Referenzen
Stimmen erfolgreicher Teilnehmerinnen der Ausbildung in systemischer Tierkommunikation:
Martina Godenberg:
Christa Scheele:
„Das Seminar „Systemische Tierkommunikation“ hat mir neue Wege für mein Zusammenleben mit meinen vier Katzen eröffnet. Neben der Vermittlung von theoretischem und praktischem Wissen über die Tierkommunikation, war das Seminar vor allem geprägt von der Wahrnehmung, Liebe und dem großen Respekt, welche Sabine den Tieren entgegen bringt. Es ging dabei nicht nur um die Weitergabe von Fakten, sondern auch um das Erkennen der Verantwortung, die wir als Tierkommunikatoren tragen.“
Heide Körbel:
"Mit der Ausbildung in systemischer Tierkommunikation habe ich einen wunderbaren Baustein erhalten, der meine tierheilpraktische Arbeit sinnvoll erweitert und ergänzt. Es ist mir jetzt möglich, bestimmte Erkrankungen oder Verhaltensprobleme auch von der Seelenebene zu betrachten und somit ein tieferes Verständnis für die Ursachen zu erhalten. Anders als bei der Tierkommunikation habe ich durch die Kombination mit der Aufstellungsarbeit besser die Möglichkeit, durch das Verdeckte Arbeiten selbst außen vor zu bleiben. Ich sehe es als große Chance, Tieren auf der Seelenebene hilfreich zur Seite stehen zu können, und so vielleicht tiefgreifendere Heilung zu ermöglichen."
Heide Körbel über die Sterbebegleitung für Asimba:
"Als meine Hündin Asimba immer mehr an Lebenskraft verlor und mir bewusst wurde, dass sich ihre Lebenszeit dem Ende zuneigte und mir von der Außenwelt eingeredet wurde, ich quäle sie nur, entstand der erste Kontakt zu Sabine. Ich war eigentlich der Meinung, dass Asimba noch Lebensqualität besitzt, aber durch die Kommentare der Umwelt war ich verunsichert. Die erste Kommunikation sollte mir zeigen, ob ich richtig liege und was ich für Asimba tun kann, damit es ihr gut geht und sie die Unterstützung und Hilfe bekommt, die sie sich wünscht.
Im anschließenden persönlichen Kontakt mit Sabine bestätigte sich ihre sensible Art, mit Tieren und ihren zugehörigen Menschen umzugehen, die ich bereits beim Lesen des Buches „Sterbebegleitung; Wenn Tiere ihren Körper verlassen“ gespürt hatte. Sie half mir, die Botschaft meiner Hündin zu verstehen und zeigte mir Möglichkeiten des weiteren Weges auf. Hierdurch bekam ich das Gefühl, in ihr eine Person gefunden zu haben, die uns beide auf dem letzten Weg begleiten kann.
Mir hat es sehr geholfen, jemanden an meiner Seite zu wissen, der mir hilft, den Sterbeprozess meiner Hündin zu verstehen und zu begleiten. Ich fühlte mich gestützt. Sabine half in Gesprächen diesen Weg zu gehen und mir Kraft zu geben und nicht zu verzweifeln.
Ganz besonders schätzte ich ihre Begleitung nachdem Asimba ihren Körper verlassen hatte. Sie hat mir geholfen, eine Möglichkeit der Verabschiedung zu finden. In einer Aufstellung hat sie geschaut, was Asimbas Seele noch braucht, bzw. was ich tun kann um meine Aufgabe daran zu bearbeiten. Dieser Weg war nicht immer einfach und ist noch nicht entgültig abgeschlossen. Aber in Sabine habe ich eine kompetente Begleiterin durch diese Zeit gefunden, eine Hilfe für die ganz profan zu erledigenden Dinge (Begraben? Einäschern?; Ortswahl etc.). Aber auch das Durchlaufen des Trauerprozesses ist leichter, wenn jemand hilft zu verstehen, was da gerade passiert. Und nicht zuletzt das Loslassen des geliebten Tieres wurde dadurch für mich erleichtert. Für all das bin ich Sabine sehr dankbar!"
Uta Roth sagt über die Sterbebegleitung für ihre Katze Susele:
Ich weiß nicht wie ich mich verhalten hätte, wenn ich nicht genau im richtigen Zeitpunkt Ihr Buch "Wenn Tiere ihren Körper verlassen" erhalten hätte. Wahrscheinlich hätte ich mein fast achtzehn jähriges
Uta Roth
Petra wollte mit der Aufstellung erfahren, ob der kleine Kater zu ihr passt:
„Für mich war die Aufstellung betreffend meines kleinen Katers sehr spannend. Ich kenne die Aufstellungsarbeit mit Menschen bzw. auch mit unterschiedlichen Themenaspekten. Die Aufstellungsarbeit mit Tieren war mir bis dahin unbekannt. Interessant fand ich, dass sich das Ergebnis mit meinem Empfinden im Vorfeld gedeckt hat. Ich habe aufstellen lassen, ob der kleine Kater zu mir passt, ob er alleine kommen will, oder mit Bruder, ob er mit den vorhandenen "Hauskatze" und "Besucherkatze" zurande kommt, ob er lieber Wohnungskatze bleiben oder doch die "freie Wildbahn" erkunden will. Ein weiteres Thema war auch die Namensfindung, da der Vorbesitzen der kleinen "Rambo" genannt hat und obwohl sich der kleine Racker manchmal so aufführt, der Name für mich nicht stimmig war.
Ich fand es hilfreich auf diese Art "seine Meinung, sein Empfinden" dazu zu hören. Es entsteht ein anderes, gegenseitiges Verstehen, ein anderes "Naheverhältnis".
Susanne interessierte zu erfahren, wie ihre Katze Lilly sich fühlt, was für sie wichtig ist und was sie braucht:
„Sabine Arndt hat ein großes Herz und ein sehr fein gestimmtes Gefühl für die Wünsche, Bedürfnisse und Botschaften der Tiere, für die sie arbeitet. Unbestechlich erkennt sie die wahren "wunden" Punkte, ob es dem Halter gefällt oder nicht. Sie zeigt voller Liebe und Mitgefühl, auf welche Weise unsere Tiere etwas für uns tragen und was wir tun können, um ihnen diese Lasten wieder abzunehmen, sie erkennt den Seelenplan der Tiere und bringt ihn präzise auf den Punkt. Mir hilft es sehr, zu wissen, was meine Katze Lilly braucht, wobei sie ihre Ruhe haben will, was sie trägt, aber auch, was ihr eigenes ist. Sabine hilft dabei, ganz deutlich zu unterscheiden, in welchen Bereichen Handlungsbedarf entstanden ist und wo wir loslassen müssen. Besonders berührt mich die Achtsamkeit den Tieren gegenüber, ihr Wille und ihre Selbstbestimmung sind Sabine heilig.“
Mit einer weiteren Aufstellung wollten wir herausfinden, ob Lilly einverstanden ist, wenn ihr Foto neben dem Geschriebenen abgebildet wird. Lilly hat einerseits ihr Okay zum Foto gegeben und außerdem zu dem, was ihr Frauchen geschrieben hat, folgendes gesagt:
„Damit halte ich inne, kann mich ganz in mich zurückziehen, wie die Schnecke in ihr Schneckenhaus. Dort wo ich ganz geschützt bin. Kann mich zurückziehen und vor allem mich zurücknehmen. Komme so an den Punkt, von dem aus man eine viel bessere Übersicht hat und viel besser entscheiden kann, was ist und wohin die Reise gehen sollte. Den Hintergrund dessen worum es hier geht auch sehen zu können, das wünsche ich mir für ganz viele.“
Bernadette wollte von ihrer Lilly erfahren, wie es ihr geht und wie die Beziehung zu den einzelnen Familienangehörigen ist:
„Vielen Dank noch einmal für die wunderbare Aufstellung unserer Katze Lilly. Als ich mir das Protokoll der Aufstellung das erste Mal durchgelesen habe, war ich etwas überfordert und habe mich mit einigen Erläuterungen, vorerst, nicht einverstanden erklären können. Ich habe verschiedene Dinge, vom Kopf her, einfach nicht verstanden. Nach dem wunderbaren Nachgespräch jedoch, in dem Sabine keine Fragen unbeantwortet gelassen hat und mir verschiedene Gegebenheiten noch einmal von einer anderen Seite beleuchtet hat, traf dies allerdings nicht mehr zu. Jetzt lese und verstehe ich die Ausführungen der Aufstellung ganz anders und sehe die Zusammenhänge im großen Ganzen. 1000 Dank!“